Warum sind eigentlich wichtige Opernuraufführungen immer am Anfang des Jahres? Wissen wir nicht. Es war aber wieder mal so weit. Und so haben wir […]
Die rumänische Sopranistin Angela Gheorghiu („La Draculette“), um die es stiller geworden war, hat ihrem Ex-Ehemann Roberto Alagna in einem Inter[…]
Singen, um die Götter zu besänftigen? Seit Orpheus, dem Urahn der Spezies, wissen wir, dass eine Arie immer auch gerade dazu dienlich war. Der Phi[…]
Der Dirigent, die wunderliche Gattung. Herrscher über die Welt, zumindest die der Klänge, und manchmal auch darüber hinaus, wir haben ja alle unser[…]
BIS/Klassik Center BISSACD-2191
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Capriccio/Delta Music 60 121
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Deutsche Grammophon/Universal 479 0641
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Deutsche Grammophon/Universal 477 9878
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RCA/Sony 88697 727202
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DG/Universal 4779455
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EMI Classics 264 197-2
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EMI Classics 2 64197 2
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DG/Universal 477 8979
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Pentatone/Naxos PTC5187023
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Tudor/Naxos TUD 7151
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Onyx/Note 1 ONYX4166
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Orfeo C 848 121 A
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr